Was wäre die alte, autochthone Rebsorte des Trentino, der Teroldego, ohne Elisabetta Foradori? Ihr gelang es, dieser fast vergessenen Rotweinsorte wieder internationales Ansehen zu verschaffen. Anfang der 90er-Jahre begann sie, trotz zahlreicher Bedenken in der Weinfachwelt und Kopfschütteln im Kollegenkreis, hochwertigste Teroldego-Reben zu selektieren und zu vermehren. Zudem wählte sie statt der hier üblichen Pergel-Erziehung die arbeitsintensivere Guyot-Erziehung der Rebstöcke. Schließlich reduzierte sie die Erträge um sagenhafte 50 Prozent. Das Resultat sind Weine von wunderbarer Saftigkeit, Kraft und feinstem Charme. Klasse Weine einer legendären
Winzerin. Egal, ob Weiß- oder Rotweine: unbedingt probieren!
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