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Wein Weinexperte
Das sagen wir zum
Hanweiler Berg Lemberger trocken Weingut Aldinger
Der Hanweiler Berg Lemberger ist ein purpurroter Genuss für Liebhaber kraftvoller, zugleich eleganter Rotweine. In der Nase entfalten sich rauchige, leicht tabak- und lederartige Noten, die den intensiven Charakter dieses Weins unterstreichen. Am Gaumen präsentiert er eine dichte, saftige Struktur mit Aromen schwarzer Johannisbeeren, ergänzt durch eine metallisch-saftige Frische, die an die kühle Idylle der Hanweiler Anhöhe erinnert.

Das packende Tannin ist harmonisch eingebunden und sorgt für eine feingliedrige Textur, die sich über ein langes Finish ausdehnt. Ein Wein von großer Tiefe und Präzision, der Trinkfreude heute bereitet, aber auch mehrere Jahre Lagerung belohnt. Perfekt zu kräftigen Fleischgerichten, Wild oder gereiftem Käse.
2023

24,00 €*

0.75 Liter | 32,00 €/Liter

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Tage

0,00 €* pro Flasche (0.75 Liter )
Das sagen wir zum

Hanweiler Berg Lemberger trocken Weingut Aldinger

Der Hanweiler Berg Lemberger ist ein purpurroter Genuss für Liebhaber kraftvoller, zugleich eleganter Rotweine. In der Nase entfalten sich rauchige, leicht tabak- und lederartige Noten, die den intensiven Charakter dieses Weins unterstreichen. Am Gaumen präsentiert er eine dichte, saftige Struktur mit Aromen schwarzer Johannisbeeren, ergänzt durch eine metallisch-saftige Frische, die an die kühle Idylle der Hanweiler Anhöhe erinnert.

Das packende Tannin ist harmonisch eingebunden und sorgt für eine feingliedrige Textur, die sich über ein langes Finish ausdehnt. Ein Wein von großer Tiefe und Präzision, der Trinkfreude heute bereitet, aber auch mehrere Jahre Lagerung belohnt. Perfekt zu kräftigen Fleischgerichten, Wild oder gereiftem Käse.
Wein Weinexperte
Wein
Unser Hanweiler Berg Lemberger wächst auf der kühlen Hanweiler Anhöhe, deren besondere Lage den Wein mit einer feinen, metallisch-saftigen Frische prägt. Die Trauben vergären 3,5 Wochen auf der Maische, 15% als ganze Trauben, bevor der Ausbau 14 Monate in 100% Barriques erfolgt – 20% neu, 80% Zweitbelegung.

Diese Kombination verleiht dem Wein seine dichte Struktur, die Aromen schwarzer Johannisbeeren mit rauchigen, lederartigen Sekundärnoten harmonisch verbindet. Mit 13 % Alkohol, 3,4 g/l Restzucker und 6,2 g/l Säure zeigt er Präzision, Balance und Lagerfähigkeit von 6 bis 10 Jahren – ein Lemberger, der seine Herkunft und Charakterstärke perfekt widerspiegelt.
Alk. in vol %
13,0
Verschluss
Naturkork
Hinweise
enthält Sulfite
Enthält geringfügige Mengen an Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz
Abfüller
Weingut Aldinger, D-70734 Fellbach
Die Herkunft
Aldinger
Das Weingut Aldinger in Fellbach zählt zu den traditionsreichsten Betrieben Württembergs und gilt zugleich als eine der modernsten Stimmen der Region. Bereits 1492 legte Bentz der Aldinger mit der Anlage erster Weinberge den Grundstein – und damit den Ursprung des ältesten Weinguts in Fellbach. Über viele Jahrhunderte hat die Familie ihre Weinbaukunst stetig weiterentwickelt, ohne den Bezug zur Region zu verlieren. Ein entscheidender Wendepunkt kam 1955, als Gerhard Aldinger gemeinsam mit seiner Frau Anneliese das Familienunternehmen neu ausrichtete und die einstige Küferei in ein Weingut verwandelte.

Ein Meilenstein in der jüngeren Geschichte war der Erwerb der Spitzenlage Untertürkheimer Gips im Jahr 1973. Die hier entstehenden Weine, geprägt von einer unverkennbaren mineralischen Handschrift, machten den Namen Aldinger weit über die Region hinaus bekannt. Mit Gert Joachim Aldinger begann eine neue Ära: Als Visionär des Kappelbergs führte er internationale Rebsorten ein und setzte konsequent auf Ertragsreduzierung – ein mutiger Schritt, der den Qualitätsweinbau in Württemberg entscheidend geprägt hat.

Heute führen Hansjörg und Matthias Aldinger das Weingut in 15. Generation. Mit ihrem feinen Gespür für die Balance zwischen Tradition und Innovation stehen sie an der Spitze der württembergischen Winzerszene. Ihre Weine sind charaktervoll, regional verwurzelt und zugleich modern interpretiert – ein perfektes Beispiel dafür, wie sich 500 Jahre Weinbaugeschichte nahtlos in die Gegenwart übertragen lassen.
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