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Auch John Mattas Rosé ist ein ungewöhnlich erwachsener Rosé - ein heimlicher Roter ...
Sein Kupferton weist stolz auf seine Herkunft hin: Aus 100% Sangiovese, diesmal aus IGT-Lage, die bei Matta mehr als nur Stoff für einen Tafelwein bietet: duftet orangig, honigmelonig reif und voll. Genauso liegt der Wein am Gaumen, fast likörig voluminös kommen Erdbeer- und Himbeeraromen dazu.
Mit einer Wucht, die weit über die Erwartungen hinausgeht, die man an einen Rosé hat: fast auf dem Weg zum Rotwein - wenn er nicht im Abgang durch frische Zitrusnoten kontrapunktiert wäre. Eine so gekonnte Volte, die einen schmunzeln lässt.
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Auch John Mattas Rosé ist ein ungewöhnlich erwachsener Rosé - ein heimlicher Roter ...
Sein Kupferton weist stolz auf seine Herkunft hin: Aus 100% Sangiovese, diesmal aus IGT-Lage, die bei Matta mehr als nur Stoff für einen Tafelwein bietet: duftet orangig, honigmelonig reif und voll. Genauso liegt der Wein am Gaumen, fast likörig voluminös kommen Erdbeer- und Himbeeraromen dazu.
Mit einer Wucht, die weit über die Erwartungen hinausgeht, die man an einen Rosé hat: fast auf dem Weg zum Rotwein - wenn er nicht im Abgang durch frische Zitrusnoten kontrapunktiert wäre. Eine so gekonnte Volte, die einen schmunzeln lässt.
Die DOCG-Herkunftsbezeichnung „Chianti“ ist die größte Italiens. Den einen Chianti gibt es nicht; die Weine sind unterschiedlich wie Böden und Klima der mittleren Toskana. Selbst im historischen „Chianti Classico“ muss man näher fokussieren, bis man bei Greve auf das Castello Vicchiomaggio trifft, ins Herz der Toskana – und schließlich doch auf „den Chianti“.
Der genuine Glanz und das Prestige eines Chianti sind hier in vielerlei Facetten lebendig: tonhaltige Böden, Südhanglagen, mediterranes Klima sorgen für vollreife Trauben der Hauptrebsorte Sangiovese wie kaum anderswo. John Matta hält ihre Erträge zudem niedrig, um die Säure weiter in den Hintergrund zu rücken. Er bestockte die Weinberge zusätzlich mit Merlot und Cabernet Sauvignon sowie mit Canaiolo und Colorino, die dem Chianti traditionell in kleinen Mengen beigegeben werden, quasi um den säurebetonten Sangiovese vor sich selbst zu schützen; wieviel wovon? Das ist die Chianti-Kunst. Das riesige Potenzial aller seiner Weine vertraut Matta oft großen Holzfässern an. Hier finden sie genügend Raum, ihre ungeheuer filigrane Eleganz zu entwickeln. Und mit ebensolchem Vertrauen muss man an seine Weine rangehen: Denn als verteidigte eines der ältesten und schönsten Castelli der Toskana Besitz und Geschichte (hier malte Leonardo die Mona Lisa), sind diese Weine anspruchsvoll, erwachsen, defensiv, keine leichte Beute. Doch es lohnt sich, macht Spaß, diese Schätze zu heben, die der vierfache „Winemaker of the year“ (IWC) pflegt, seit er das Castello 1964 erwarb. Wir sind seit mehr als 20 Jahren begeistert davon – nicht nur von seinen Chiantis ...