Weinbeschreibung:
In der Nase: Komplexes Aromenspiel von Mirabelle und kräuterwürzigen Aromen.
Am Gaumen: Saftig und dicht am Gaumen, langer Abgang. Ein Charmeur mit Schmelz.
Der für Iphofen typische und sehr mineralstoffreiche Keuperboden prägt die Weine dieser Herkunft. Dieser Wein stammt von den südlich exponierten Steilhängen des Steigerwaldes. Vor kalten Nord- und Ostwinden geschützt herrschen hier optimale kleinklimatische Bedingungen.
Juliusspital:
Geschichte: 1576 gründete Fürstbischof Julius Echter die Stiftung Juliusspital mit ihrem gemeinnützigen Auftrag. Damals wie heute widmen sich die sozialen Bereiche der Stiftung diesem Auftrag. Im Krankenhaus, dem Seniorenstift und der Hospiz- und Palliativmedizin. Das Weingut ist von Beginn an Teil der Stiftung. Seit jeher tragen die erwirtschafteten Gewinne des Weingutes zur Erfüllung der sozialen Aufgaben bei.
Heute: Mitten in Würzburg liegt das Juliusspital. Der Fürstenbau ist das Wahrzeichen der Stiftung und der historische Holzfasskeller ist ihrZuhause. Das Weingut Juliusspital lebt und arbeitet in diesen Gebäuden. Die Historie ist beeindruckend und immer präsent, aber das Juliusspital ist kein Museum. Denn hier werden Weine gemacht! Der 250 Meter lange Holzfasskeller beeindruckt durch seine Größe, Optik und das Gefühl auf der Haut. Die moderne Kellerei beherbergt die neueste Technik des Weingutes und zeigt, wie das junge Gesicht des Juliusspitals aussieht.
Lagen: Über 100 km Luftlinie und ganz Wein-Franken erstrecken sich die Weinberge des Juliusspitals. Die Reben stehen auf der fränkischen Trias - einer 3-teiligen Gesteinsformation aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper - einzigartig unter den Weinanbaugebieten.
Verschluss
Schraubverschluss
Abfüller
Juliusspital, D-97070 Würzburg
